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Worum geht es

Tiere können sich nicht selbst einen Anwalt nehmen, auch wenn sie sich ungerecht behandelt fühlen. Das Leben mit Tieren in der Gesellschaft kann zu Konflikten führen, die es zu lösen gilt, wobei die Interessen der Tiere eine Rolle haben sollten. Ich betrachte Streitfälle rund um das Tier immer aus der Sicht meiner Mandanten und des betroffenen Tieres, da es nur so möglich ist Konflikte sinnvoll zu lösen.  

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Ich bin an ihrer Seite, wenn ihnen Herausforderungen begegnen, weil

  • ihr Tier verletzt wurde

  • ihr Tier einen Schaden verursacht hat

  • sie sich mit ihrem (Ehe-) Partner nach ihrer Trennung darüber streiten, wem das Tier «gehört» und/oder wer die Kosten tragen soll.

  • sie sich über Tierschutzthemen mit jemandem überworfen haben und daraus rechtliche Konsequenzen erwachsen wie z.B. Vorwurf der Beleidigung, Verleumdung o.ä.

  • Behörden sich an sie mit Beschwerden jeder Art wenden

  • sie Misshandlungen an Tieren beobachten und etwas tun möchten dagegen

  • sie sehen, dass Tiere Gefahren ausgesetzt werden von Dritten und sie gerne etwas dagegen tun möchten

  • ihnen vorgeworfen wird, Tiere zu gefährden und sie das nicht nachvollziehen können

  • sie sich ungerecht behandelt fühlen in Bezug auf ihr oder ein Tier 

Was biete ich

Erstbetrachtung der Situation


Per Telefon oder email können sie mir ihr Anliegen schildern und ich gebe ihnen meine erste Einschätzung dazu.
Es ist mir wichtig sowohl die Erfolgsaussichten und Risiken mit ihnen zu betrachten als auch ihnen Auskunft zu geben inwieweit eine rechtliche Auseinandersetzung in dem gegebenen Fall helfen kann oder ob auch ein anderer Weg (wie eine geführte Aussprache o.ä.) sinnvoller und zielführender sein könnte.


Dabei entstehen natürlich noch keine Kosten.

Im Anschluss berate ich sie fallbezogen.

 

Mein Honorar berechnet sich nach dem Zeitaufwand, wobei ich CHF 250 pro Stunde ansetze. Hierzu erhalten sie auf Wunsch vorab eine Kosteneinschätzung.

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